In meinen Plakatgestaltungen setze ich mich intensiv mit Typografie, Komposition und visueller Spannung auseinander. Der gestalterische Prozess ist dabei oft experimentell – ich spiele mit Kontrasten, teste Grenzen aus und lasse mich vom Medium selbst inspirieren.
Die Ergebnisse reichen von laut, schrill und rebellisch bis hin zu ruhig, reduziert und nachdenklich – je nach Thema, Format oder einfach dem Moment. Stilistische Regeln verstehe ich als Werkzeuge, die ich bewusst breche oder neu interpretiere, um visuelle Reibung zu erzeugen.
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